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Gefährliches Spiel

Gegen Magdeburg muss ein Dreier her sonst siehts zappenduster aus.
CEF Experte Martin Driller und Chris Biechele im Club Talk präsentiert von unserem Partner KULMBACHER

Letzte Kommentare

09.11.2022 10:37

der club is a depp- sage ich als hamburger. nicht nur, dass der ne menge nieten vom hsv genommen hat ( hecking müsste eigentlich sozialhilfe bekommen ,da er in gladbach und beim hsv nur versagt hat )
Dann der tätowierte Dialektmensch hier ?? sehr werbewirksam....
Und dann noch diesen unfassbaren anderen Kicker -zopfträger als "Experten " hin zu hocken.. alles in allem unglaublich.

07.11.2022 06:28

Derby ihr habt erstmal von Magdeburger Buben bekommen 1-2

04.11.2022 16:21

Gehört zwar nicht zur letzten Sendung aber ist trotzdem hoch aktuell. Ich weiß zwar nicht ob Martin Driller hier auch mitliest, aber wenn ja "Bitte lasse Dich wieder zu den aktuellen Wahlen zum Aufsichtsrat beim Club aufstellen. Das oberste Gremium braucht ihn ihren Reihen solche Persönlichkeiten mit Sachverstand. Vielleicht könnte ja Piko diese Bitte oder Aufforderung an Martin weitergegeben mit entsprechenden Zureden.

03.11.2022 17:45

Am 16.12 Testspiel gegen 1860 im Grünwalder gibt es Infos?

02.11.2022 10:56

Also ich seh das auch so wie vorgelesen wurde und denk, dass das keine steile These iss.
Glücklich issder Sieg dann wenn eine Mannschaft, steckt ja schon in dem Wort, nur oder viel Glück hat. Also wenn die anderen zigmal an Latte, Pfosten knallen ohne Störung von Nürnberger Seite, immer von kurz vorm Tor vorbeischiessen oder einen Elfer daneben hauen.
Aber der Club hat dagegen angekämpft, sich gestemmt und hatte nen Supertorwart. Deshalb net nur Glück - also iss das Unentschieden dann auch verdient gewesen.

02.11.2022 00:16

Kritik wird ja noch erlaubt sein und die Verantwortlichen für die Misere sind ganz klar Reppe und Hecking. Es ist immer wieder ein Wahnsinn wenn man sieht wie schnell Clubfans zufrieden zu stellen sind und sich mit der Situation abgeben in der sich der FCN gerade befindet. So kommt der Club niemals voran wenn man mit allem zufrieden ist dann geht es irgendwann in die 3. Liga und auch da findet der Clubfan dann wieder Argumente warum das gar nicht so schlecht wäre. Ein Wahnsinn

01.11.2022 23:50

Sehe das wie Piko und viele hier in der Runde die Offensive beim Club ist faktisch nicht vorhanden und ist in dieser wie auch in der vergangenen Saison falsch bzw. schlecht zusammengestellt worden und das von Dieter Hecking der hier ganz klar überbewertet wird und für diese Situation also die schlechte Saison verantwortlich ist.

01.11.2022 17:42

Servus in die Runde! Mir wird hier viel zu schwarz gemalt. Hecking hat eindeutig zu lange an R.K. festgehalten. Und nun kann man schon von Glück sprechen, dass Weinzierl überhaupt solche positiven Resultate erzielt (nicht selbstverständlich!).Es ist bei Weinzierl vom ersten Spiel an eine Handschrift zu erkennen, was bei R.K. nie war! Und deswegen, sollte man jetzt einfach Mal als Club Fan, Weinzierl machen lassen und auf die Erfahrung bauen. Frühestens nach der Winterpause kann man mehr offensive erwarten. Wer vorher mehr erwartet, hat für mich überhaupt keine Ahnung (sorry!). Weinzierl kann mit dem Club wieder eine Identität für den Club schaffen, aber machen lassen!

01.11.2022 13:23

2:00 ziemlich weltfremd

ja kaiserslautern ist ein aufsteiger
die haben von 14 spielen erst 2! verloren und sind auf platz 7!

aber ja wir haben da natürlich 2 punkte liegen lassen
was will er denn? dass wir da offensiv spielen und 2:5 verlieren wie in braunschweig?
dort zu null und 1 punkt ist sehr sehr gut!

daheim gegen magdeburg sollte man gewinnen
in kaiserslautern war kein sieg pflicht

gruss

01.11.2022 13:20

Auf dem Betzenberg war es noch nie einfach zu spielen von daher muss man den Punkt einfach mitnehmen .
Wie in der letzten Sendung schon gesagt es wird einfach Zeit das vorne der Knoten platzt und das man selbst anfängt Tore zu schiessen .
Aber ich bin ganz euerer Meinung gegen Magedburg MÜSSEN 3 Punkte her !!!
Ich bin zuversichtlich das das hinhaut

01.11.2022 13:04

Da gibt es eigentlich nichts zu diskutieren! Der Club spielt schlecht und wird so in 10 Jahren nicht in die 1. Liga aufsteigen. Da ist nicht nur ein Fehler gemacht worden, sondern eine Reihe von Fehlern.

01.11.2022 13:27

es geht nicht um aufstieg sondern um nichtabstieg und die base aufzubauen

01.11.2022 12:35

Der gegnerische Torwart musste nicht einen Ball halten

01.11.2022 13:26

wir haben gepunktet

01.11.2022 12:33

Ich war live am dabei wie fast immer aber wenn wir so weiterspielen steigen wir ab!! Fußballerisch war das nicht mal 3 Liga Niveau!!!

01.11.2022 12:01

Hallo CEF, das war wie immer ein tolles Interview. Leider ist der Club so, aber irgendwann geht es hoffentlich wieder aufwärts.

01.11.2022 12:00

Herzlichen Dank für die namentliche Erwähnung in der Sendung - verbunden mit der Ergänzung, dass ich als Redakteur bei einem Mailänder Sportverlag arbeite.
Man hat für CEF TV den Vorschlag zusätzlichen Inputs an mich herangetragen, und gerne komme ich diesem Wunsch nach, denn CEF TV ist meiner Meinung nach ein tolles Projekt.

Daher auch diesmal hier mein (wie immer ausführlicher, diesmal besonders ausführlicher) Kommentar zur Situation beim 1. FC Nürnberg.

● Dahingehend, dass BEIDE Sechser beim Club derzeit einzig Aufgaben vor der Abwehr wahrnehmen (und dass dies ein ausschlaggebender Faktor für die adäquate Bedienung der Stürmer sei), würde ich Martin Driller mit Blick auf die Rolle(n) von Lino Tempelmann klar widersprechen wollen.
Unter anderem dazu im Folgenden einige weitergehende Anmerkungen.

● KEINE SPUR VON "KEIN PLAN":
Selten war es zwar herausfordernder als im Zuge des Gastspiels in Kaiserslautern, zu erkennen, in welcher Offensiv- und Defensivformation der 1. FC Nürnberg agierte.
Und selten las und hörte man hierüber so viel Unzutreffendes, sogar Abenteuerliches. Manche Medien - wohlgemerkt außerhalb von CEF TV - resümierten gar, der Club sei in Kaiserslautern völlig planlos zu Werke gegangen.
Diese Feststellung ist definitiv unzutreffend.
Vielmehr registrierte, wer genau hinsah (und auch wenn seine Spieler die Offensiv- und Defensiv-Grundordnungen hin zum wirklichen Spielsystem sicherlich noch nicht so interpretierten, wie es sich Markus Weinzierl gewiss wünschen würde), mit welchen Grundgedanken und welcher taktischen Variabilität Nürnbergs Plan ausgestattet war.

● KONKRET:
Man agierte u. a. erneut mit dem Prinzip einer pendelnden Abwehrkette. Es änderte sich aber sowohl die Zahl der an der pendelnden Kette beteiligten Spieler als auch die Seite des Pendelns.
Der FCN agierte aus einer Viererkette, die sich in der Vorwärtsbewegung auf eine Dreierkette reduzierte (statt wie zuletzt aus einer Fünferkette, die im Spiel mit dem Ball zur Viererkette wurde).
In der Offensivformation ließ Trainer Weinzierl aus einer bisher so nicht praktizierten Grundordnung spielen: Denn aus dem defensiven 4-4-2 (flach) wurde in der Vorwärtsbewegung durch ein Hochschieben des Linksverteidigers Fabian Nürnberger ins Mittelfeld, ein Einrücken von MMD auf die linke Halbposition sowie das Rücken von Lino Tempelmann auf die rechte Halbposition ein in dieser Weise bisher nicht praktiziertes 3-5-2, mit dem man ein in der Breite sehr gut ausgestattetes (und damit kompaktes) Mittelfeld realisierte.
Die beiden Akteure auf den "Achter"-Positionen (MMD und Tempelmann) attackierten jedoch meistens nicht gleichzeitig die Tiefe - sondern wechselweise, während der jeweils andere der beiden absicherte. So ergab sich mitunter gar der Eindruck eines 3-4-3. Nicht unproblematisch war, dass der als hängende Spitze agierende Lukas Schleimer insbesondere in den ersten 45 Minuten im halblinken Raum für MMD oftmals Wege blockierte, da er es versäumte, sich horizontal effektiver zu verschieben - also auf jene Seite, auf der im Halbraum gerade niemand nachrückte.
Ergaben sich blitzschnelle Umschaltmomente des Gegners, wurde kurzentschlossen auch in der Standard-Defensivformation des 3-5-2 (also einem 5-3-2) verteidigt - ansonsten erfolgte gegen den Ball der Switch zurück zum flachen 4-4-2.

● DENNOCH FEHLTEN WICHTIGE ELEMENTE:
Obwohl der Club im zweiten Spielabschnitt merklich unter Druck geriet, war sein Punktgewinn unter dem Strich verdient. Natürlich auch, aber nicht nur wegen der Klasseleistung seines Torhüters: Wer in der Lage ist, sich in einem solchen Hexenkessel in der gesehenen Form kämpferisch dagegen zu stemmen, hat den Teilerfolg unter dem Strich verdient - auch wenn er spielerisch etliches hat vermissen lassen.

Und obwohl der 1. FC Kaiserslautern im Verlauf der Partie die weitaus besseren und zahlreicheren Torchancen besaß, zeigten die 90+4 Minuten mehr als deutlich, dass die Roten Teufel trotzdem nur mit Wasser kochten.
Hätte sich der 1. FC Nürnberg gegen diesen Kontrahenten auf eine einigermaßen effektive Form von Pressing und Gegenpressing verstanden (basierend auf den dafür notwendigen konditionellen Voraussetzungen), wäre er sogar als Sieger vom Platz gegangen und hätte für ihn vermutlich schon in der ersten Halbzeit mehr unter dem Strich gestanden als "nur" die gute Spielkontrolle, die man in dieser Phase besaß.

● NOTWENDIGER ANSATZ FÜR PRESSING UND GEGENPRESSING:
Dadurch, dass man lernt, die taktischen Mittel von Pressing und Gegenpressing (beispielsweise auch bei gegnerischen Einwürfen!) effektiv auf den Platz zu bringen, würde auch die problematische Konstellation mangelnder "Knipser"-Qualitäten in vorderster Reihe ein Stück weit relativiert werden.
Dass der Club zwar dazu bereit war, in den richtigen Momenten vertikale Kompaktheit aufzugeben (als Folge also zwischen seinen Linien dem Gegner größere Räume zu überlassen), ihn aber trotzdem in jeder Phase des Spiels sowohl in vorderster Reihe als auch im Mittelfeld viel zu zaghaft anlief, zeigt, dass die Herausbildung eines auch Elemente von Angriffs- bzw. Mittelfeld-Pressing und Gegenpressing enthaltenden Spielstils die mit zentralste Aufgabe für Markus Weinzierl bleibt.
In ihr - einschließlich der Schaffung der dafür notwendigen, konditionellen Voraussetzungen - wird während der WM- und Winterpause vom 13. November bis 27. Januar (bzw. ab Trainings-Wiederbeginn am 12. Dezember) ein entscheidender Schlüssel zur sportlichen Weiterentwicklung liegen.
In Anbetracht dieser Aspekte ist es für den 1. FC Nürnberg ein Segen, infolge der durch die unsägliche Katar-WM bedingten, langen "Auszeit" vor Rückrundenbeginn die Chance auf eine quasi zweite Saisonvorbereitung zu haben.

● "NACH-VORNE-VERTEIDIGEN":
Damit in Verbindung stehend, liegt auch in der von Markus Weinzierl seit Antritt seines Postens richtigerweise zur "obersten Bürgerpflicht" erklärten, defensiven Kompaktheit noch etliches weiteres Entwicklungspotenzial.
Sie sollte um das Element des derzeit noch viel zu selten praktizierten nach-vorne-Verteidigens erweitert werden - wodurch unter anderem auch die derzeit meist noch recht trägen Umschaltphasen, die es den Gegner gestatten, bei Nürnberger Angriffen stets relativ bequem und nahezu vollzählig hinter den Ball zu gelangen, deutlich beschleunigt werden können.
Auch das Spiel in Kaiserslautern zeigte, dass im Zuge von viel zu vielen defensiven Zweikämpfen die Club-Verteidiger und -Mittelfeldakteure den jeweils ballführenden Gegenspieler "nur" mit Hilfe ihres Deckungsschattens tief in Richtung des eigenen Tores begleiteten - anstatt frühzeitig den Zweikampf zu suchen, also "anzustechen" bzw. "nach vorne zu verteidigen".

● TRADITION VS. RETORTE:
Knapp 47.000 Zuschauer und darunter alleine 6.000-8.000 Clubfans: Das Spiel in Kaiserslautern hatte einen bundesligareifen Rahmen, der eines Fußballfestes würdig war. Das Happening FCK gegen FCN hat bewiesen, wie unverändert massiv die Anziehungskraft von Tradition gegenüber jener vergleichsweise bescheidenen von Retortenprojekten im bezahlten Fußball ist.
Dies sei manchen Chefdenkern in Reihen der DFL dringend ins Stammbuch geschrieben.

01.11.2022 12:17

Ein schöner und ausführlicher Beitrag

01.11.2022 12:22

@@elwuzerino5249, vielen Dank!

01.11.2022 18:26

Sehr guter Beitrag. Man sollte allen Kritikern ins Stammbuch schreiben das wir im Moment mehr oder weniger gezwungen sind, Schadensbegrenzung zu betreiben.

01.11.2022 18:33

Herzlichen Dank,@@peterheider4528!

01.11.2022 19:24

@@RS_REDATTORE bin im übrigen wieder fit und werde mich bei dir persönlich melden.

01.11.2022 10:38

Es liegt nicht an den Stürmern wenn offensiv nichts geht. Von außen kommt nichts genau so wenig wie aus dem Mittelfeld. Es braucht einen torgefährlichen 10er und technisch gute Außen, die auch 1 gegen 1 spielen können.
In den NLZ Teams muss doch der ein oder andere dabei sein, der den Anforderungen entspricht.

01.11.2022 10:23

Ihr spricht nur von der 6! Wir spielen auch ohne offensive Außenverteidiger! Über außen kommt null

01.11.2022 11:08

Stimmt nicht ,Valle siehst du oft vorne ,Wir haben allgemein Flügel Probleme ,das ganze Mittelfeld ist das Problem wie ich finde ,auch hängt es davon ab wie die Leute am Platz kommunizieren ,Fehlpässe ,Bälle irgendwo hingeblättert wo keiner steht ,Flanken jenseits ohne Ideen …und wenn steht nie einer dort…

01.11.2022 10:17

Wir spielen schon seit ner ganzen Weile gegen den Abstieg - da gibt‘s nichts schönzureden…

01.11.2022 10:17

Ein 3er notfalls mit Schiedsrichter

01.11.2022 10:08

Ja die Offensive ist das große Problem beim Club. MMD ist grad in einem Loch und die Transferpolitik von Hecking & Reebe ist sehr Fragwürdig. Klar ist nicht viel Geld da aber nen 6er hätten wir dringend einen gebraucht. Gegen Magdeburg müssen wir punkten. Der Club ist im Abstiegskampf und das ist Fakt. Das sollten sich auch die Verantwortlichen klar sein. Weinzierl hat die Probleme schnell erkannt. 1 bis 6 kannst vergessen wir müssen froh sein wenn wir Platz 12 erreichen

01.11.2022 11:09

Hecking und Reebe gehören weg ganz einfach !! Ich versteh bis heute nicht was der bisher so toll gemacht hat !

01.11.2022 18:28

@@Der79iger nee, so einfach kannst du dir es nicht machen. Die ersten beiden Jahre waren es gute Transfers und ich plädiere für Geduld wenigstens bis Ende der Saison bis wir den Daumen über unsere Spieler senken.

01.11.2022 22:48

was genau hat Weinzierl denn erkannt? die angeblichen Konditionsprobleme (die gegen Düsseldorf schon wieder auf wundersame Weise weg waren)? Dass wir uns jetzt hinten reinstellen? Möglicherweise stabilisiert das in den nächsten Wochen...aber nach dem Wechsel der Kräfte freisetzen soll, sehe ich bisher wenig, was nicht auf Abstiegskampf hinausläuft

01.11.2022 09:45

1 Punkt in Kaiserslautern ist ok.Schindler hatte eine Chance per Opfball und Schleimer tarf leider die Falsche Entscheidung

Kulmbacher

01.11.2022 07:53 | CEF Nürnberg

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